Ich habe mich immer intensiv mit Themen beschäftigt, mit denen mich das Leben konfrontiert hat. Das Leben bringt einem immer das Richtige. Und ich kann Ihnen versichern, deren waren es viele und happige. Jedoch standen mir meine Freunde der Geistigen Welt immer zur Seite. Ich denke, heute, ohne sie hätte ich es nie geschafft. Ich bin ihnen total ergeben: der Geistigen Welt.
Die Erkenntnis, dass der Weg nichts bedeutet ohne Spiritualität. Dass die Spiritualität = Leben des Geistes gelernt sein will und dass die Lehrer, die ihr Wissen mitteilen können, wenige sind. Dass also die Verbindung zur Geistigen Welt von Bedeutung ist und dass die Anstrengung, die von mir verlangt worden ist, ihre Wurzeln in der Lehre von sich selbst hat (Lehre = Kenntnis). Also kenne ich mich nun schon besser durch die Augen meiner Engel, was mein Abenteuer rechtfertigt. Sie haben mich immer wieder bestärkt, aufgebaut und mich auf meine Schwächen aufmerksam gemacht, in einer so unendlichen Liebe und nicht zuletzt mit einer solchen Engelsgeduld. Kurz, eine nie endende Geschichte.
So die Engel: „da, wo du bist, sind wir. Wir sorgen um dich, falls du fällst. Wir helfen dir aufzustehen, wenn du leidest. Wir kennen deinen Weg, wir haben ihn vor dir gemacht. Du rufst uns mit dem unschuldigen Glauben eines Kindes, und wir behalten dich in diesem Zustand, damit du rein und offen bist. Wenn du etwas brauchst, geben wir es dir in Form eines Rates, und wir folgen deinem Kurs, unabhängig unseres eigenen Denkens, denn wir zwingen dich, deine eigene Freiheit zu respektieren. So unsere Pflicht“.
Die Engel sind zur Stelle, um mich zu unterrichten. Und ich sage, dass ihre Pflicht die weiseste ist, die es gibt. So lerne ich, dass meine Erfolge nicht zählen, keine grosse Bedeutung haben, sondern, dass der Weg zum Erfolg zählt, meine Haltung unterwegs, meine Gedanken, die nicht mehr als Ziel den Erfolg wünschen, sondern nur noch die Entwicklung. So stärke ich mein Gemüt, bis ich einsehen kann, dass ein „böser“ Misserfolg für mich bedeutungslos bleibt, solange der Weg dazu eine Bereichung in meinen Augen ist. In diesem Sinne verliere ich die Aspekte des Egos, die schädlich sind, und ich gewinne an Licht und Liebe, zu mir zuerst.
Soweit man in der Geschichte der Menschheit zurückblicken kann, haben Musik und Gesang die heiligen Zeremonien begleitet. Die himmlischen Wesen lieben die Musik, weil sie selbst Musik sind. Um diese Realität auszudrücken, haben so viele Maler das Paradies von Lichtwesen bevölkert dargestellt, die singen und auf verschiedenen Instrumenten wie Harfen, Leiern, Flöten und Trompeten spielen.
Ob sie nun von Stimmen oder Instrumenten kommen: Töne haben durch die Intensität der von ihnen erzeugten Schwingungen eine immense Wirkung auf unsere psychischen und geistigen Körper. Auf unser ganzes Sein. Es ist also wichtig, sich der Wirkungen der Musik bewusst zu werden.
Und wenn wir uns dessen einmal bewusst geworden sind, müssen wir herausfinden, wie wir alle diese Schwingungen, verstärkt durch die Empfindungen derer, die sie spielen oder hören, benützen können, um für den Besuch der Engelwesen eine günstige Atmosphäre zu schaffen. Auch wir bekommen ihren Gesang.
Nun zurück zur Klangschale heisst dies: „die Schwingung (der Klangschale), die Ihre Schwingung erhöht“. Werden Sie neugierig auf die Klänge der Schalen und auf die Auswirkungen, die Sie an Ihnen dann selbst wahrnehmen. Ich versichere Ihnen, es wird wunderbar.
Und dies noch zum Schluss: „There is no way to happiness, happiness ist he way“.
THE BUDDHA
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